mein Weg zu den Nähmaschinen kam durch meinen Hund zustande. Ihm passte nichts von der Stange, also fing ich an, den Kram selbst zu nähen.
Mit meiner W6 kam ich nicht weit bzw. ich war genervt und dann kaufte ich eine gebrauchte Ideal Automatik und mit der bekam ich dann Spaß am Nähen. Ich liebe sie auch heute noch und würde sie nie mehr hergeben. Dann diverse weitere, wie das so ist, die Borletti-Nähmaschinen hatten es mir schnell sehr angetan, vor allem die grüne 1102 (meine Jägerin). Besserer Näh-Comfort für grobes Zeug zog mit einer Pfaff 38-6 ein, für die ich immer wieder eine Lanze brechen möchte. Ich bekam sie damals geschenkt, aber sie lief sehr schnell wieder völlig flutschig, ich betreibe sie mit einem 250 Watt-Rucksackmotor, den ich an meinen Nähtisch geschraubt habe, sodass ich gfs. auch andere Maschinen mit diesem nutzen kann. Motorisierung könnte sicher besser sein, aber für mich reicht's. Eine Maschine, die ich besonders mag, ist meine Phoenix L, ich nutze sie, wenn es wirklich mal schnell gehen muss und das kann sie! Außerdem mag ich an den Phoenixen, dass da einfach alles oder meistens anders rum läuft ..... was mich anfangs zugegebenermaßen etwas verwirrte und mich am Verstand zweifeln ließ

Mein - glaube ich - beklopptestes Projekt war die Anschaffung einer Elite Diamant-StRickmaschine (natürlich "von" Martin Decker

Ansonsten schwirren hier so einige Baustellen herum ...
Ihr kennt das
