Accessoires für meinen kleinen Hund:-)

[A.S.M.R.]

Das wäre ja ein Bonus, ja Warm soll ihm sein und wohl soll er sich drinnen fühlen, wo er doch ein wenig sensibler ist, als meine anderen Hunde davor. Ich war ersraunt, wie rasch er zu zittern behginnt, also muss was genäht werden.

[Delilah-Rose]

da sind die vierbeinigen Kinder schon sehr unterschiedlich, meine Mädels sind richtige Frostbeulen, wenn möglich würden die lieber Herbst und Winter gar nicht vor die Tür gehen und wenn es dann zu kalt auch noch nass ist, dann ist es vorbei.
Die Jungs sind bis auf den Georgie von meinem Papa nicht so verfroren, er geht raus und alles, aber dann wieder drinnen auf dem Sofa kuscheln und am besten noch zugedeckt, zum Aufwärmen - dafür sind die Mädels Sonnenanbeter, die liegen im Sommer in der Sonne, wo ich mir immer denke und das mit dem schwarzen Fell, die kochen doch fast, das machen die Jungs nicht, die legen sich lieber in den Schatten.

[A.S.M.R.]

Wem sagst du das- mein rothaariger Vizsla mit seinem rosa Näschen, lag auch allzu gerne in der Sonne und ich fürchtete, da er extrem helle Haut hatte, dass dies nicht immer gut sein kann. Tatsächlich, produieren Hunde ebenso wie wir, Vit.D, was die Stimmung von Hunden verbessern kann, indem es die Produktion von Serotonin steigert, einem Neurotransmitter, der auch Appetit u. Schlaf beeinflusst.
Meiky, mag die Sonne, brät manchmal ebenfalls gerne. Mir fiel nur auf, er hächelte auch drinnen im kühlen Haus weiter, was ich so noch nie hatte bei meinen Hunden und da Sirius herzkrank war, achte ich nun auch kleinste erste mögliche Anzeichen eher. Bin aber beruhigt, wenn die Atmungsfrequnz im Ruhezustand niedrig ist, denn die änderte sich bei Sirius merklich damals- schon bevor der Herzhusten begann. Meiky, Jimmy, Jacques und Sirius- alle waren doch auch Sonnenanbeter. Meiky ist der refrorenste, unter 14 Grad dann lieber ein Mäntelchen, besonders, wenn er sich nicht vewegt, wie im Auto, wenn wir einkaufen fahren. Alleine bleiben, kann auch er leider nicht.

[Delilah-Rose]

vielleicht hat auch er Verlustängste, wie Georgie, der blieb früher anstandslos zuhause, seit meine Eltern verstorben sind, nicht mehr. Er hat solche Angst, das ich auch plötzlich weg sein könnte, das er nicht mehr jagt uns aufs Wort hört, geht kaum von meiner Seite weg, auch ohne Leine nicht.

[A.S.M.R.]

Kann gut sein, ja. Er kommt auch sofort zu mir, schaut mich eindringlich an, sollte ich plötzlich röcheln oder Atemnot haben. Sein Herrchen verstarb ja- wer weiss, was ihn da erinnert.
Hunde sind uns doch ähnlich, trauern genauso, vergessen oft schwer. Vielleicht passt dein Vierbeiner aber auch auf, ahnt etwas, läßt dich deshalb nicht alleine. Mein Vizsla warnte mich, vor einer drogenden Ohnmacht, leiß mich nicht durch, stellt sich in den Weg und ich versrand es nicht, bis ich umkippte und weg war. Erst danach, war mir klar, er roch, fühlte, spürte instinktiv, dass gleich etwas passieren könnte.