Ich dachte halt, der Transporteur wäre wenigstens unter der Maschine versenkbar, da sie ja eben nicht, wie diese 50er Jahre Modell, einen Hebel oben rechts hat- den ja auch meine Singer hat. Ihn auszubauen, ist sicherlich möglich, nur eben auch bisschen mehr Aufwand, also unpraktisch einfach, diesen ständig ein- und auszubauen bei Bedarf. Ich dachte halt daran mit ihr zu quilten, wenn dieSsssinger ja dauernd so schwierig ist bei Wechsel auf Quiltfuß und anderem Garn und erschwerend kommt ja noch hinzu, dass sie mitten drinnen beim anstandslosen Nähen plötzlich spinnt, der Faden klemmt und ich fürchten muss, das Nähgut dadurch grob zu beschädigen, obendrein ungesicherte Quiltnähte später drohen sich aufzudröseln. Rausoperieren einer 3 lagigen Decke, mitten am Quilt, ist ein Alptraum
! Ich trau mich da bei ihr nicht drüber, darum würde böte mein Schätzchen hier, das immer so brav war, eine glänzende Alternative. 
Ja, Abdeckung für den Transporteur, klingt mal nach einer Problemlösung, die praktischer wäre, nur ob aktustische Überreizung lästig wird, bleibt für mich gerade noch offen. Ich erinnere mich an dieses beinahe klingelnde Geräusch meines Singer Zickzack Apparats, den ich mal montiert hatte- wobei, ich schau mal nach, denn da ist ja eine Platte dabei, wo ebenfalls der Transporteur überdeckt wird. Ich könnte ihn nutzen.
Schöner wäres halt, einfach den Transporteur in die Versenkug zu schicken bei Bedarf, was sicher auch ein angenehmeres Feeling wäre ohne zusätzliche Millimeter unterm Nähfuß zu nehmen. 
