Tabard Kleid aus Seidenbrokat
Verfasst: Di 24. Jun 2025, 18:33
Genäht habe ich diesmal wieder mit meiner Singer 216G ' Diva', die diesen Stoff mochte und brav genäht hat.
Tabard Kleider, kennt man noch gut aus den 1920 Jahren, oft bestickt mit Glasperlen, Stickereien und Pailletten. Als Wappenröcke haben sie ihren Ursprung im Mittelalter und ab dem 13. Jahrhundert, besonders häufig aber im frühen 14. Jahrhundert, als die Mode zu stoffreichen Gewändern überging. Ursprünglich waren sie einfache Überwürfe, oft ärmellos, die von Bauern, Mönchen und Fußsoldaten getragen wurden. Bekannt sind sie auch von Asien und vor allem bei indischer Kleidung, wo sie gerne über langen Röcken oder Hosen getragen werden.
Seitlich habe ich wieder Stoffknöpfe montiert, je zwei. Hierzu nahm ich bereits bezogene, die ich nicht mehr brauchte, nahm die beiden Teile wieder auseinander mit einer hauchdünnen Häkelnadel und bezog einfach neu. Um sie beiden Teile wieder fest ineinander zu verankern, übte ich Druck aus mit der Scherenspitze, was super hält.
Die passende Hose aus Seidensatin, wird noch genäht, genau, wie das Top, das unterfüttert wird, da die Metallfäden doch etwas kratzen.
Tabard Kleider, kennt man noch gut aus den 1920 Jahren, oft bestickt mit Glasperlen, Stickereien und Pailletten. Als Wappenröcke haben sie ihren Ursprung im Mittelalter und ab dem 13. Jahrhundert, besonders häufig aber im frühen 14. Jahrhundert, als die Mode zu stoffreichen Gewändern überging. Ursprünglich waren sie einfache Überwürfe, oft ärmellos, die von Bauern, Mönchen und Fußsoldaten getragen wurden. Bekannt sind sie auch von Asien und vor allem bei indischer Kleidung, wo sie gerne über langen Röcken oder Hosen getragen werden.
Seitlich habe ich wieder Stoffknöpfe montiert, je zwei. Hierzu nahm ich bereits bezogene, die ich nicht mehr brauchte, nahm die beiden Teile wieder auseinander mit einer hauchdünnen Häkelnadel und bezog einfach neu. Um sie beiden Teile wieder fest ineinander zu verankern, übte ich Druck aus mit der Scherenspitze, was super hält.
Die passende Hose aus Seidensatin, wird noch genäht, genau, wie das Top, das unterfüttert wird, da die Metallfäden doch etwas kratzen.