Privileg 100SE (Necchi 591 Logica) Super Electronic Nähmaschine
Verfasst: Mo 24. Feb 2025, 19:32
Privileg 100SE (Necchi 591 Logica) Super Electronic Nähmaschine
NECCHI 591 Logica
alias Privileg 100 SE
Super Electronic Nähmaschine der absoluten Design-Spitzenklasse
Manufactured in ITALY
NECCHI „Logica“ designed by Giorgetto Guigiaro, 1982
Stardesigner Guigiaro schuf u.a. den VW-Golf I, den DeLorean, die Nikon F4 und das Bond-Car, den Lotus Esprit.
Die „Privileg 100 SE“ ist eine von NECCHI für das Versandhaus Quelle produzierte „NECCHI 591 Logica“.
Die ungewöhnliche Form der „Logica“ ist ein Ergebnis des konsequenten Einsatzes der Mikroelektronik.
Der Nähkopf zeichnet sich dadurch aus, dass er der Hobbyschneiderin „entgegenkommt“.
Das Handrad hat seinen Platz, bei diesem avantgardistischen Modell besonders griffgünstig, am Armkopf – die neue Gestalltung machts möglich.
Ein „Cockpit“ mit einem Tastenfeld (Sensortasten) befindet sich im Blickfeld.
Ein digitales Display zeigt die jeweiligen Einstellungen und Änderungen an.
Insgesamt stehen 100 Nähprogramme zur Auswahl,darunter Zierstiche, Nutzstiche, Supernutzstiche, drei verschiedene Knopflochformen (mit Riegel, mit Auge, mit genähtem Riegel) sowie die Buchstaben des Alphabets für das Sticken von Monogrammen.
Damals war diese Steuerungselektronik State of the Art – die Spitzenklasse!
Nur zur Erinnerung: Der IBM-PC, der Urahn aller modernen Personal-Computer, war erst seit einem Jahr (1981) auf dem Markt und der erste Büro-Computer mit Maus (Apple LISA für 10.000 US-Dollar) kam 1983, also erst ein Jahr später als die „Logica“ heraus.
Es ist nicht nur eine Nähmaschine, sondern auch ein Stück Geschichte und ein echter Designklassiker.
NECCHI 591 Logica
alias Privileg 100 SE
Super Electronic Nähmaschine der absoluten Design-Spitzenklasse
Manufactured in ITALY
NECCHI „Logica“ designed by Giorgetto Guigiaro, 1982
Stardesigner Guigiaro schuf u.a. den VW-Golf I, den DeLorean, die Nikon F4 und das Bond-Car, den Lotus Esprit.
Die „Privileg 100 SE“ ist eine von NECCHI für das Versandhaus Quelle produzierte „NECCHI 591 Logica“.
Die ungewöhnliche Form der „Logica“ ist ein Ergebnis des konsequenten Einsatzes der Mikroelektronik.
Der Nähkopf zeichnet sich dadurch aus, dass er der Hobbyschneiderin „entgegenkommt“.
Das Handrad hat seinen Platz, bei diesem avantgardistischen Modell besonders griffgünstig, am Armkopf – die neue Gestalltung machts möglich.
Ein „Cockpit“ mit einem Tastenfeld (Sensortasten) befindet sich im Blickfeld.
Ein digitales Display zeigt die jeweiligen Einstellungen und Änderungen an.
Insgesamt stehen 100 Nähprogramme zur Auswahl,darunter Zierstiche, Nutzstiche, Supernutzstiche, drei verschiedene Knopflochformen (mit Riegel, mit Auge, mit genähtem Riegel) sowie die Buchstaben des Alphabets für das Sticken von Monogrammen.
Damals war diese Steuerungselektronik State of the Art – die Spitzenklasse!
Nur zur Erinnerung: Der IBM-PC, der Urahn aller modernen Personal-Computer, war erst seit einem Jahr (1981) auf dem Markt und der erste Büro-Computer mit Maus (Apple LISA für 10.000 US-Dollar) kam 1983, also erst ein Jahr später als die „Logica“ heraus.
Es ist nicht nur eine Nähmaschine, sondern auch ein Stück Geschichte und ein echter Designklassiker.
Hast du diese Maschine noch? Die würde ich ja nie mehr hergeben, jetzt will ich die auch haben 
