Danke euch beiden für die vielen links!
Ja, so eine Wanne wollte man uns schenken im Tierheim. Aber auch bei den ansich atmungsaktiven runden Boxen, können die Tiere doch bei Unfällen seitlich herumgeschleudert werden. Der tunnelartige Schlauch, ist nett, wird aber nicht in unseren Polo passen.
Fazit, Gitter, Angurten oder in Box, laut Gesetzgeber. Ich fand um 30€ eine Box, sehr stabil, ist 49cm hoch, bietet Platz zum entspannten Liegen, ideal für kleine Hunde also- ich seh sie mir morgen an, nach dem Spaziergang mit dem Kleinen. Aber ehrlichgesagt, ich hab immer ein ungutes Gefühl, egal, bei welchen Boxen. Als ich meine Vgel transportierte, wachelte ich zusätzlich immer frisch Luft hinein, bei Hundeboxen, kanns doch auch stickig wefden. Schutz gegen Komfort irgendwie immer. Mein Grosser Vizsla, hatte eine Stahlbox, rindherum luftig die blieb aber beim Lebensgefährten meiner Mutter und wird wohl wieder verwendet oder verkauft worden sein und die wäre ja auch viel zu gross.
Positiv ist wenigstens, unsere AC im Auto funktioniert wieder, Fahrten, verlegen wir aber meist eh auf kühle Stunden.
Er scheint ein sehr braver Hund zu sein, also ganz anders, als Mia, die unter dem Zaun Löcher grub oder Mischko- aus Serbien gerettet-, der den Schlauch vom Dyson zerbiss, weil er eine Maus drinnen vermutete.
Jacques, fegte gelegentlich unbeabsichtigt Gläser vom Beistelltisch mit seiner Rute, missten wir also alles mittig am Tisch stellen. Und Flora, die kleinste der Chihuahuas, klaute gerne schwarze Unterwäsche, die man im Häucchen wieder fand. Am lustigsten war, als meiner Hund und sie plötzlich weg waren- sie lagen beide nebeneinander im rot- gelben Kinderzelt von Ikea- der Riese und der Winzling 
Unser Spaniel, war auch ein Ausreißer, sobald das Gartentor nur einen cm zu weiter geöffnet wurde, quetschte er sich durch, war er weg. Man fand ihn schmachtend vorm Garten eines Nachbarn eine Gasse weiter, da gabs eine Briard Hündin und eine Riesenschnauzerin, die er beide heiß liebte- er stand einfach auf grosse Frauen!
Ich wollte ja immer einen Hund als ich klein war, ging aber nicht in Wien, in der Wohnung. Waren wir aber im Haus am Land, ging ich stundenlang herum und eines Tages, kam ich mit einem grossen Deutschdrahthaar Jagdhund wieder. Da war ich etwa 6! Wir nahmen ihn mit, am nächsten Tag, wurde er abgeholt von Besitzer, der ihn gesucht hatte. Das war hart für mich
Den Spaniel hatte mein Bruder von meinem Schulfreund übernommen, da Nachbarn sich beschwerten, der Hund immer über die niedrige Hecke sprang, nur um in deren Garten sein Geschäft zu verrichten!
Aber mein Burder, war damals auch nicht der perfekte Besitzer, also landete er bei uns, wurde mein erster eigener Hund- endlich! 
Der dann ein Kotelett vom Tisch klaute, mein Vater sich wunderte, da es vier waren zuvor, nur aber nur mehr 3. Aus Anstand liess ersein Futter für uns stehen Das Kerlchen, war ein Top Jagdhund, er fing einen Wellensittich im Flug und brachte ihn mir- wir hatten dann also auch noch einen Welli daheim. Den Spatz zuvor, den er fing, killte er unbeabsichtigt, nach zwei Tagen fanden wir den Vogel im Garten und wussten damit auch, warum er nichts fressen wollte und so traurig war und nicht mal spielen wollte. Man kann sich vorstellen, wie stolz er aber war, als der Welli den Fang dann unbeschadet überstand.
Sein Traumata, ein anbundener, ausgesetzer Hund gewesen zu sein, war geheilt. Er wusste, ich komme blitzschnell wieder, da ich ihm verständlich machte, dass garantiert wieder komme. Am Land gehts allgein besser, weniger Verrückte. 
